Die Schweizer Tourismusbranche ist im Berner Oberland zur grössten und bedeutendsten Fachtagung zusammen gekommen: In Interlaken fand am 17./18. April der 21. Schweizer Ferientag statt. Der intensive und interaktive Austausch wurde wiederum in Form von zahlreichen «Breakout Sessions» zu verschiedenen aktuellen und branchenrelevanten Themen durchgeführt.
1’270 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus der gesamten Schweizer Tourismusbranche sind am Dienstag in Interlaken zur grössten jährlichen Tourismusfachtagung der Schweiz zusammengekommen. Im vollbesetzten Kursaal erlebten die Teilnehmer die inspirierende Eröffnungsfeier. Nach einem Grusswort der Berner Nationalrätin Christine Häsler gab der Direktor von Schweiz Tourismus (ST), Martin Nydegger, Einblicke in die Marketing-Werkstatt seiner Organisation und wies den Weg in touristische Zukunft der Schweiz. Anschliessend präsentierte der Futurist und Trend-Experte Patrick Dixon in seinem Keynote-Referat internationale Trends der Reisebranche.
Praxisnahe Themen – Mehrwerte für die Branche
Danach standen an der zweitägigen Fachveranstaltung insgesamt 46 sogenannte Breakout Sessions im Mittelpunkt: die interaktiven Vorträge und Diskussionsrunden behandelten unter anderem die Bedeutung des Food-Tourismus, die Promotion der «neuen» touristischen Jahreszeit Herbst, den Hochzeitstourismus oder das Influencer-Marketing.
In seiner Rede zum Abschluss der Tagung erklärte William Bakker, internationaler Destinationsmarketing-Experte und Chefstratege bei Destination Think!, wie die touristische «DNA» einer Destination definiert und konsequent gelebt werden kann.
Gastfreundlichkeits-Award PRIX BIENVENU
Am Abend des 17. April fand zudem die Verleihung des PRIX BIENVENU 2018 für die gastfreundlichsten Hotels der Schweiz statt. Bitte beachten Sie dazu eine separate Medienmitteilung.
Medienmitteilung hier herunterzuladen (Word / 99kB).
Bilder des Schweizer Ferientags stehen hier zur Verfügung.
Mehr Informationen zum Schweizer Ferientag: STnet.ch/ferientag
Weitere Auskünfte an die Medien erteilt:
Markus Berger, Leiter Unternehmenskommunikation
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