Die Schweizer Tourismusindustrie traf sich in Luzern zum 22. Schweizer Ferientag. Am 23. und am 24. April 2019 war die Leuchtenstadt Gastgeberin dieser grössten und wichtigsten Fachveranstaltung im Schweizer Tourismus. Der intensive Austausch fand in Form von zahlreichen «Breakout Sessions» und Workshops zu verschiedenen aktuellen und branchenrelevanten Themen statt.
1’310 Tourismus-Fachleute aus der ganzen Schweizer Tourismusbranche sind am Dienstag in Luzern zur grössten jährlichen Tourismusfachtagung der Schweiz zusammengekommen. Im KKL erlebten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine inspirierende Eröffnungsfeier. Nach einem Grusswort des Luzerner Ständerats Damian Müller gab der Direktor von Schweiz Tourismus (ST), Martin Nydegger, gemeinsam mit einigen seiner Geschäftsleitungsmitglieder, Einblicke in die Marketing-Küche von ST und präsentierte die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der Digitalisierung. Anschliessend wies der Städtemarketing- und Tourismusexperte Roger Brooksin seinem Keynote-Referat den Destinationen den Weg zum touristischen «better place».
Zahlreiche praxisnahe Fachthemen für die Branche
Danach standen an der zweitägigen Fachveranstaltung insgesamt 39 Workshops und sogenannte Breakout Sessions im Mittelpunkt: die interaktiven Vorträge und Diskussionsrunden behandelten unter anderem touristische Trends wie Coworking Spaces, Popup-Betriebe sowie eSports-Kongresse. Ebenso auf der Agenda standen das Influencer-Marketing, die Erkenntnisse der Mitbewerber aus Amsterdam und Hamburg und die Bedeutung von Kindern als Gäste der Zukunft.
In seinem Beitrag zum Abschluss des Schweizer Ferientags erläuterte Prof. Dr. Marcus Schögel, Direktor des Instituts für Marketing an der Universität St. Gallen (IfM-HSG), die Ausgestaltung eines kunden- und gästezentrierten Unternehmens.
Der nächste Ferientag findet am 15./16. April 2020 in Arosa statt.
Bilder des Schweizer Ferientags stehen auf unserem Mediacorner zur Verfügung: MySwitzerland.com/medien
Mehr Informationen zum Schweizer Ferientag: STnet.ch/ferientag
Weitere Auskünfte an die Medien erteilt:
Markus Berger, Leiter Unternehmenskommunikation
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