SkilehrerDie Zeichen stehen gut, dass der Schweizer Tourismus in der Wintersaison 2013/2014 nachhaltig Fuss fasst und – wenn auch auf tiefem Niveau – auf einen sanften Wachstumspfad zurückfindet. Eine wichtige Grundlage dafür ist gegeben: Branchenweit wurden Investitionen getätigt, die sich auf Höchstniveau bewegen und massgeblich zum unvergesslichen Gesamterlebnis vor Ort beitragen. Und dieses wird diesen Winter ganz besonders: Unsere Skilehrerinnen und Skilehrer – kompetente, glaubwürdige Schnee-Experten – weisen unseren Gästen den Weg zu ihrem ganz persönlichen, perfekten Winter.

Die teilweise erheblichen Rückgänge der Übernachtungszahlen von Gästen aus den von der Frankenstärke betroffenen europäischen Nahmärkten während der letzten Jahre dürften diesen Winter ein Ende finden: Das bisher verlaufene Jahr zeigt ermutigende Anzeichen dafür – mit Zuwächsen auch ausserhalb der potenzialstarken asiatischen Herkunftsmärkte.
Zwei wichtige Treiber für Wachstum, nämlich Innovation und Investition, prägen den anstehenden Winter sehr stark: In der ganzen Branche sind Investitionen getätigt worden, die dem Gast einen spürbaren Mehrwert bieten. Von der Hotellerie über die Bergbahnen bis zu noch nie dagewesene Skigebietsverbindungen, die auf diesen Winter für neu entdeckte Skifreuden sorgen: Arosa-Lenzerheide, Zinal-Grimentz und Bruson-Le Châble (Verbindung zu Verbier). Eine Auswahl an herausragenden Hotel- und Bergbahnprojekten findet sich auf MySwitzerland.com/medien.

Unsere Skilehrer, die «Concierges im Schnee».
Angesicht dieser qualitativ hohen Erlebnisvielfalt überlassen wir unsere Gäste aber nicht der Qual der Wahl, sondern stellen ihnen unsere Skilehrerinnen und Skilehrer beratend zur Seite. Denn die wissen, wovon sie sprechen, und sind als «Concierges im Schnee» die glaubwürdigsten und kompetentesten Botschafter für den Schweizer Winter. Niemand verbringt so viel Zeit mit unseren Gästen wie die Skilehrer; sie kennen ihr Dorf und ihr Tal, sind mit ihrer Kultur der Bergwelt vertraut und gehen auf sympathische Art und Weise auf die Bedürfnisse und Interessen ihrer Schützlinge ein. Oft einzigartige Charaktere, erzählen die Skilehrer beim Unterricht oder anschliessenden Kaffee Geschichten, die einem von Kindsbeinen an bleiben und an die man sich später gerne erinnert. Das prägt den Aufenthalt und weckt später die Lust, an diesen Ort zurückzukehren.

Mit gut gehüteten Geheimtipps zum eigenen perfekten Winter.
Diese Skilehrerinnen und Skilehrer sind es, die den Weg weisen zum perfekten Schweizer Winter. Individuell und für jeden Gast. Denn diese Saison verraten sie ihre Geheimtipps: vom würzigsten Fondue über die schönste Talabfahrt im Abendrot und dem vielleicht noch unbekannten Schlittelspass bis zur Übernachtung in der gemütlichen Berghütte. 70 solcher Tipps – sieben Skilehrer und Skilehrerinnen mit je zehn Tipps – hält das Booklet «myTop10» bereit, das mittels Augmented Reality3 zum Leben erwacht und über mobile Endgeräte interaktive, multimediale Zusatzinformationen bietet. Ihre persönliche Tipps-Bestenliste stellen aber nicht nur die Skilehrer zur Verfügung, sondern auch Besucher von MySwitzerland.com/winter: Sie können aus dem Fundus der offiziellen «myTop10» ihre individuellen Sammlungen zusammenstellen und eigene Geheimtipps erfassen. Diese persönlichen Geheimtipps können gleich mit Freunden und Gleichgesinnten geshared werden.

3 App «Swiss Extend» für Smartphones und Tablets auf iOS oder Android

Weiterführende Links.

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Bilder.
Honorarfreie Bilder der Wintersaison in der Schweiz sind verfügbar unter www.swiss-image.ch/gowinter


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Bild: ENGADIN St. Moritz: Zwei Skilehrer im Skigebiet Diavolezza
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