12. April 2016

Die Grand Tour of Switzerland 2016: trendig, planungsfreundlich und noch reichhaltiger.

Die Schweiz ist mit der Vielzahl ihrer kontrastreichen Erlebnisse auf engstem Raum prädestiniert für tourende Gäste – ein Glücksfall, denn Rundreisen zählen weltweit zu den wachsenden Reiseformen. Mit der weiterentwickelten und inhaltlich angereicherten Grand Tour of Switzerland packt Schweiz Tourismus (ST) zusammen mit der Branche diese grosse Chance im Sommertourismus.

 

Der im Vorjahr lancierten Ferienstrasse Grand Tour of Switzerland kommt erneut eine besondere Rolle zu. „Die grosse Tour durch die Schweiz, von Highlight zu Highlight und auf den landschaftlich schönsten Strecken des Landes, ist die Antwort von ST und der ganzen Branche auf den weltweiten Rundreise-Trend*. Sie hat bereits beachtliches Interesse im In- und Ausland geweckt. Unsere Gäste schätzen, dass sie die Reisekomplexität reduziert und einen einfachen Zugang zur kontrastreichen Schweiz ermöglicht“, erklärt ST-Marketingleiterin Nicole Diermeier. Untermauert wird ihre Aussage im Markt Schweiz etwa durch die Anzahl der bisher verkauften Grand-Tour-Reiseführer von Hallwag Kümmerly+Frey (12’000 Exemplare**) sowie die rund 220’000 Besucher** auf MySwitzerland.com/grandtour.

* Rundreisen haben weltweit zwischen 2010 und 2015 um 32% zugenommen. Quelle: IPK World Travel Trends Report 2014/2015, IPK/ITB 2015.
** per Ende März 2016.

 

Neu: personalisierter Guide durch Reisevorbereitung am Bildschirm.
Auf der Online-Präsenz wird die Webroute zum individuellen Reiseführer: Der Gast stellt sich Erlebnisse entlang der Tour nach Lust und Laune zusammen und lädt sich anschliessend seinen personalisierten Guide herunter. Zuvor haben bereits die Fachgremien des „best of swiss web Award 2016“ die Webroute getestet – und sie in der Kategorie „Creation“ mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Auch für die Planung der kulinarischen Zwischenstopps empfiehlt sich die Web-Präsenz der Grand Tour: 200 Tipps aus diversen Restaurant-Kategorien sorgen schon auf dem heimischen Sofa für grossen Appetit.

 

Eine grosse Erlebnispalette empfängt die Tourer aus aller Welt.
Obwohl bereits die Fahrt entlang der Route, auf den schönsten Strecken der Schweiz, ein Erlebnis ist: Es sind die wie an einer Perlenkette aufgereihten Erlebnisse, welche die Grand Tour speziell machen. Und die lokalen Begegnungen. Die englische Lady Victoria etwa hat beim Erkunden des Glücks unserer Bevölkerung – schliesslich ist die Schweiz gemäss dem World Happiness Report 2015 das glücklichste Land der Welt – spannende Kontakte auf der über 1’600 Kilometer langen Strecke geknüpft. Die ganze Geschichte erzählt der Sommer-Spot, der weltweit als zentrales Marketinginstrument von Schweiz Tourismus zum Einsatz kommen wird.

 

Im Jahr 2016 empfiehlt und vermarktet Schweiz Tourismus insbesondere folgende Highlights entlang der Route:

  • einen Besuch mindestens eines der elf führenden Museen zeitgenössischer Kunst. ST unterstützt die neu gegründete Kooperation „Art Museums of Switzerland“ bei der Förderung des Kunsterlebnisses Schweiz im In- und Ausland – das Potenzial ist riesig. 1,5 Milliarden Franken investieren die Schweizer Städte aktuell und in den nächsten fünf Jahren in den Ausbau ihres Kultur- und Kunst-Angebotes*. MySwitzerland.com/artmuseums
  • ein authentisches, nachhaltiges Essen auf einem Bauernhof – Gäste aus der Schweiz und dem Ausland geniessen die echte, traditionelle und innovative Schweizer Küche bei Bäuerinnen und Landfrauen zu Hause. www.swisstavolata.ch
  • das Erkunden der Schweizer Schlösser und Burgen. Ihr kulturtouristisches Potenzial sowie die Kombinationsmöglichkeiten sind gross. Der Verein “Die Schweizer Schlösser” will diese Chance zusammen mit ST wahrnehmen: www.dieschweizerschloesser.ch.

*Schätzung Schweiz Tourismus

 

Die Grand Tour 2016: Neuerungen für erlebnisreiche und reibungslose Etappen.

  • Rund 650 Wegweiser sorgen für das Einschlagen des richtigen Weges.
  • 20 Foto-Spots entlang der Route garantieren spektakuläre Erinnerungsfotos – sie werden im Laufe des Jahres aufgestellt.
  • Snack-Boxen mit regionalen Spezialitäten ermöglichen das umfassende Kennenlernen der besuchten Regionen mit ihren typischen Kulinarikprodukten.
  • Hoch hinaus zum tiefen Preis heisst es ab Mitte Juni für UBS-Kunden. Sie fahren auf 35 Berge in der ganzen Schweiz zum Sonderpreis.

Die Weiterentwicklung des Produktes ist dabei wesentlich auf das Engagement des nach der Route benannten Vereins Grand Tour of Switzerland zurückzuführen.

 

Ausblick Sommer: Stabilisierung und Zuversicht.
Die Konjunkturforschungsstelle der ETH Zürich geht für diesen Sommer von einem sanften Hotellerie-Logiernächtewachstum aus*. Die tatsächliche Entwicklung werden hierbei verschiedene Aspekte bestimmen. Im loyalen Heimmarkt (+2% seit 2010**) ist der Bilderbuch-Sommer 2015 noch bestens in Erinnerung, was bestimmt Impulse für Sommerferien im eigenen Land liefert. Die Entwicklung aus der Eurozone – noch immer geprägt durch die Frankenstärke – wird im Verlauf dieses Jahres wohl die Talsohle erreichen und langsam, wenn auch auf äusserst tiefem Niveau, zu einer Stabilisierung und leichten Rückgewinnen zurückfinden. Bei den Fernmärkten hingegen sind andere Faktoren entscheidend: die Angst vor Terroranschlägen drückt auf die Europareise-Euphorie (ausgeprägt in China), genauso hemmt das ins Stocken geratene Wirtschaftswachstum in Asien, was sich direkt auf die Reiseausgaben auswirkt. Schliesslich sorgte die Einführung des biometrischen Schengen-Visums in China im Oktober 2015 mit heute landesweit sechs Antragsstellen für administrative Hürden; diese dürften durch die geplante Inbetriebnahme von zusätzlichen Antragsstellen (in total 15 Städten) bis im Sommer 2016 jedoch partiell abgebaut werden.
* Prognose: Wachstum um 2.6%, Quelle: KOF ETH Zürich, Stand Oktober 2015
**punkto Hotellogiernächten. Quelle: Beherbergungsstatistik, Bundesamt für Statistik BFS

 

Das weltweite ST-Sommermarketing in Zahlen (Zielsetzungen; inklusive Städte).

  • ST-Investitionen (weltweites Bruttobudget) CHF 57,0 Millionen
  • Medienarbeit 84 Medienkonferenzen, 1’550 in die Schweiz eingeladene Journalisten, 7,9 Milliarden über die Medien erreichte Leser/Zuhörer/Zuschauer
  • Promotion 22 Millionen weltweit verteilte Broschüren, 3,6 Milliarden Marketingkontakte
  • eMarketing 13,5 Millionen Besucher auf MySwitzerland.com, 1,6 Millionen Social-Media-Interaktionen mit der Community
  • Zusammenarbeit mit Reiseveranstaltern 3,3 Millionen direkt beeinflusste Hotellogiernächte

 

Weiterführende Links.

 

Social Media.

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Bildmaterial für redaktionelle Zwecke:

 

Weitere Auskünfte an die Medien erteilt:
Schweiz Tourismus Medienstelle
Telefon: +41 (0)44 288 13 17, E-Mail: media@switzerland.com

 

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